L esath Vorthyera
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Lernwege entfalten: Wissen wachsen lassen, Horizonte erweitern

L esath Vorthyera

Willkommen auf meiner Seite! Ich bin Lesath Vorthyera und freue mich, dich auf deiner Lernreise zu begleiten – speziell wenn es darum geht, den professionellen Einsatz von Yoga-Hilfsmitteln zu meistern. Mit meiner jahrelangen Erfahrung im Unterrichten und einem tiefen Verständnis für die Wirkung von Props, helfe ich dir, deine Praxis auf ein neues Level zu bringen – flexibel, praxisnah und mit einem Augenzwinkern.

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Wer könnte von unserem Kurs Gebrauch machen?

  • Verbesserte Fähigkeiten im Bereich der Kundenanalyse.
  • Ausgebaute Zusammenarbeitsfähigkeiten und Selbstentwicklung.
  • Effektivere Fähigkeit zur kreativen Problemlösung.
  • Höhere Produktivität und effektive Zeitnutzung.
  • Höhere Effizienz im Reporting.
L esath Vorthyera

Deine Reise mit Yoga-Hilfsmitteln beginnen

Unsere Yoga-Prop-Schulung, die wir schlicht „health“ nennen, ist mehr als nur eine Einführung in die handwerkliche Nutzung von Blöcken, Gurten und Decken. Es ist ein Prozess, der überraschend oft die Art und Weise verändert, wie Teilnehmer ihren Körper und die Praxis selbst wahrnehmen. Anfangs ist vieles linear—der Gurt liegt hier, der Block steht dort, alles scheinbar klar definiert. Doch schon bald, manchmal mitten in einer simplen Haltung, erleben viele diese eigentümlichen Momente, in denen etwas „klickt“. Man merkt plötzlich, dass der Block nicht nur ein Hilfsmittel ist, sondern eine Verlängerung der eigenen Bewegungen. Oder dass der Gurt nicht einfach Stabilität gibt, sondern einen Raum eröffnet, in dem man sich mit mehr Freiheit bewegen kann. Es gibt diese Augenblicke, in denen man denkt: „Ach so! Das ist es also.“ Und das wirkt dann nicht wie ein Fortschritt, sondern fast wie eine Rückkehr zu etwas, das man längst wusste, aber nie benennen konnte. Besonders spannend ist, wie jeder diese Erkenntnisse anders integriert—manche finden in den Props eine Art Anker, während andere sie irgendwann fast gar nicht mehr brauchen. Ein Trugschluss, den viele am Anfang haben, ist, dass Props nur für Anfänger oder für jene mit begrenzter Flexibilität gedacht sind. Aber im Gegenteil—die erfahrensten Yogis, die ich kenne, sehen sie als Werkzeuge für Verfeinerung und Exploration. Ein Block unter der Hand in Trikonasana ist nicht bloß eine Stütze, sondern kann eine neue Dimension der Haltung eröffnen, fast wie eine Linse, durch die man tiefer schaut. Und doch, nicht jeder merkt das sofort. Manche tun sich schwer damit, die Verwendung der Props nicht als „Schwäche“ zu sehen. Aber ehrlich gesagt, wer hat nicht schon mal das Gefühl gehabt, etwas „ohne Hilfe“ schaffen zu müssen? Was Lesath Vorthyera hier so einzigartig macht, ist die Betonung auf die Prinzipien, die unter all dem liegen—die Schwerkraft, das Gleichgewicht, die Verbindung von Stabilität und Mobilität. Diese Grundlagen sind es, die letztlich die Praxis tragen, ob man nun Props benutzt oder nicht. Und ja, manchmal bleibt man an einer Stelle hängen und denkt, man kommt nicht weiter. Aber dann, oft unerwartet, kommt der Moment, wo alles in Bewegung gerät, und das fühlt sich an wie ein tiefes Ein- und Ausatmen zugleich.

Wählen Sie Ihren perfekten Plan

Lesath Vorthyera bietet Schulungen zur Nutzung von Yoga-Hilfsmitteln an, die Qualität und Zugänglichkeit gleichermaßen in den Vordergrund stellen. Wir glauben daran, dass jeder den richtigen Weg finden kann, um seine Praxis zu unterstützen und zu bereichern – ohne Kompromisse bei der Wertigkeit eingehen zu müssen. Finden Sie das perfekte Gleichgewicht zwischen Funktion und Fairness in unseren Angeboten:

  • Starter

    The "Starter" format works because it’s simple—participants offer time, curiosity, and a bit of experimentation, and in return, they get foundational guidance and hands-on insights into props. It’s not about mastery yet, just comfort—like figuring out how a block or strap actually feels in use. For some, this low-commitment approach makes sense—it's approachable, and honestly, kind of fun. One thing people seem to love? The chance to ask very basic questions without feeling judged. That matters more than you'd think. And the second key? Immediate feedback—small adjustments that make props feel less awkward, more intuitive. Feels like a safe space to start.

    530 €
  • Pro

    Der "Pro"-Tarif bietet etwas, das oft unterschätzt wird: die Möglichkeit, persönliche Tiefe im Umgang mit Yoga-Hilfsmitteln zu entwickeln, während man durch gezielte Anleitung spürbare Fortschritte macht. Teilnehmer bringen vor allem ihre Bereitschaft mit – sich wirklich einzulassen, regelmäßig zu üben, manchmal auch ein wenig Geduld. Was sie zurückbekommen? Eine Kombination aus präzisem technischem Wissen und einem feinen Gespür dafür, wie Props zur Erweiterung der Praxis eingesetzt werden können. Besonders wertvoll ist die persönliche Rückmeldung: Die Korrekturen fühlen sich, wie eine frühere Teilnehmerin es ausdrückte, oft an wie "eine leise, aber dringend nötige Erinnerung, meinen Körper besser zu verstehen." Und dann ist da noch der Zugang zu exklusiven Übungen, die tiefer gehen – genau das, was bei komplexeren Asanas oft den entscheidenden Unterschied macht. Es ist kein Angebot für jeden, klar. Aber für diejenigen, die bereit sind, wirklich in ihre Praxis einzutauchen, macht es einfach Sinn.

    590 €

Starten Sie Ihre Online-Lernreise – Schritt für Schritt.

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Ingmar

Führungskraft

L esath Vorthyera Yoga Hilfsmittel Praktisch Einsetzen Für Mehr Balance

Lesath Vorthyera

In der heutigen Bildungslandschaft, in der spezialisierte Kenntnisse immer mehr an Bedeutung gewinnen, zeigt sich ein deutlicher Wandel hin zu individualisierten Lernwegen. Laut einer aktuellen Studie der OECD aus dem Jahr 2022 haben rund 70 % der Lernenden angegeben, dass sie sich von traditionellen Bildungsformaten überfordert fühlen und flexiblere Ansätze bevorzugen. Genau hier setzt Lesath Vorthyera an, indem es Bildung nicht nur als Wissenstransfer versteht, sondern als einen dynamischen, praktischen Prozess, der Menschen stärkt und inspiriert. Es ist faszinierend, wie ein Konzept, das auf so konkreten Elementen wie Yoga-Requisiten basiert, gleichzeitig so tiefgreifende Veränderung bewirken kann. Was ich besonders beeindruckend finde, sind die Projekte der Studierenden. Diese reichen von der Entwicklung neuer Methoden für den Einsatz von Yoga-Blöcken im Grundschulunterricht bis hin zu Workshops für Erwachsene, die ganz individuell auf körperliche Einschränkungen eingehen. Einmal hörte ich von einem Projekt, bei dem Schüler eine Methode entwickelten, um über Bewegungen das Verständnis für mathematische Konzepte zu fördern – eine Art "bewegtes Lernen". Das klingt vielleicht erst mal ungewöhnlich, aber die Ergebnisse sprechen für sich: Erhöhte Konzentrationsfähigkeit, weniger Prüfungsangst und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl. Solche Projekte zeigen, wie Theorie und Praxis hier wirklich Hand in Hand gehen. Interessant ist auch die Geschichte hinter dieser Herangehensweise. Ursprünglich aus einer kleinen Initiative entstanden, die sich auf die Integration von Yoga in Bildung konzentrierte, hat sich Lesath Vorthyera über die Jahre zu einer Plattform entwickelt, die weit über körperliche Bewegung hinausgeht. Die Gründer waren damals überzeugt, dass Lernen nicht nur im Kopf, sondern auch durch den Körper geschieht. Das hat sich als goldrichtig herausgestellt. Viele der heutigen Bildungsansätze wirken fast schon mechanisch – alles ist auf Effizienz ausgelegt, aber wo bleibt die Verbindung zum Individuum? Hier wird das Lernen wieder greifbar, menschlich, fast schon spielerisch. Und was ich persönlich am spannendsten finde – und vielleicht auch am herausforderndsten – ist der Fokus auf praktische Ausbildung. Studierende werden ermutigt, über den Tellerrand hinauszuschauen und ihre Ideen in realen Szenarien zu testen. Das ist nichts für schwache Nerven, aber genau das macht den Unterschied. Es geht nicht darum, einfach nur ein Zertifikat zu erhalten, sondern darum, echte Veränderungen zu bewirken – sei es im kleinen Kreis einer Yogaklasse oder in größeren Bildungsprojekten. Am Ende verlässt man das Programm nicht nur mit einer Menge Wissen, sondern auch mit einem tiefen Verständnis dafür, wie man dieses Wissen im Alltag umsetzt. Und ehrlich gesagt, ist das doch genau das, was Bildung sein sollte, oder?

Klaus
Online-Gruppenleiter
Unter den talentierten Lehrenden bei Lesath Vorthyera sticht Klaus durch seinen außergewöhnlichen Ansatz im Umgang mit Yoga-Hilfsmitteln hervor. Seine Methode? Er fordert seine Schüler zunächst auf, ihre eigenen Annahmen infrage zu stellen, bevor sie neue Konzepte aufbauen. Besonders bei Erwachsenen scheint das gut anzukommen. Vielleicht liegt es daran, dass er es vermeidet, einfache Antworten zu geben. Stattdessen wirft er Fragen in den Raum, die man nicht sofort beantworten kann. Es ist fast so, als würde er die innere Unruhe der Lernenden bewusst provozieren – aber nicht, um sie zu verunsichern, sondern um sie zum Nachdenken zu bringen. Klaus hat Jahre damit verbracht, Yoga nicht nur zu unterrichten, sondern auch selbst intensiv zu praktizieren. Das merkt man sofort. Seine Beispiele wirken nie aus der Luft gegriffen, sondern kommen direkt aus seiner Erfahrung. Einmal erwähnte er, wie er bei einer eigenen Praxis stundenlang mit einem Block experimentierte, nur um eine kleine Veränderung im Kniewinkel zu spüren. Solche Details machen ihn greifbar. Und irgendwie vertraut man ihm dann auch mehr, weil er nicht so tut, als hätte er alles im Griff. Sein Klassenraum? Minimalistisch, aber nicht steril. Die Requisiten – Blöcke, Gurte, Bolster – sind immer ordentlich gestapelt, doch es gibt keine Spur von Strenge. Manchmal sieht man, wie er vor einer Stunde noch schnell ein Buch aus der Ecke holt, um etwas nachzuschlagen. Vielleicht ein Gedicht, vielleicht eine Notiz aus einem alten Workshop. Seine Art zu lehren hat etwas Zeitloses, ohne dabei altmodisch zu wirken. In den Kursbewertungen steht oft, dass seine Stunden die Teilnehmer herausfordern – aber auf eine Art, die sie am Ende gestärkt zurücklässt. Nicht schlechter, sondern besser, als sie dachten, dass sie sein könnten. Und das liegt vielleicht auch daran, dass Klaus ständig dazulernt. Er ist Teil eines kleinen Netzwerks von Praktizierenden, das Trends und neue Ansätze diskutiert. Wenn irgendwo ein neuer Gedanke aufkommt, hat Klaus ihn vermutlich schon durchdacht, bevor er seinen Weg in die Lehrbücher findet. Ein Perfektionist? Nein, eher ein Suchender. Und vielleicht gerade deshalb ein so guter Lehrer.

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Allgemeine Kontaktdaten

Wenn Sie Fragen zur Nutzung von Yoga-Hilfsmitteln oder zu unseren Kurs- und Anmeldemöglichkeiten haben, zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden. Unser Team steht Ihnen mit viel Erfahrung und einem offenen Ohr zur Seite, um Ihnen weiterzuhelfen – manchmal klärt ein kurzes Gespräch mehr, als man denkt!
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1. Lernen, wann und wo du willst – dein Fortschritt bleibt immer bei dir. 2. Entdecke Neues, mache Fehler, wachse. Dein Wissen gehört dir allein.

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